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FAQ's
Mastering ist der letzte kreative Prozess im Produktionsprozess bevor das Produkt vervielfältigt wird. Die Aufgabe des Mastering ist es, aus den vorliegenden Aufnahmen und der Zusammenstellung derer das Allerbeste herauszuholen. Beim Mastering werden die einzelnen Titelmischungen im Klang optimiert und eventuelle Fehler die sich während der Produktion eingeschlichen haben entfernt. Die einzelnen Titel werden im Klang und Lautstärke so bearbeitet das sie als Album funktionieren.
Eure Daten sollte folgendes Format haben, WAV oder AIF/AIFF
Auflösung mindestens 16bit/44.1khz oder höher
Wenn Ihr digital auf Platte , CD-R oder DVD downmixen - lasst bitte genügend Headroom auf den Files - es reicht wenn euer Maximalpegel (Spitze) -3dBFs erreicht!
Legt bitte euren Daten ein Blatt oder Datei mit folgenden Informationen zu!
Titel, Reihenfolge, ( für CD Text Interpret,Komponist,usw.); Datum, Kontakt und bei Bedarf die ISRC-Codes.
Titelbeschriftung: Bitte den Songfiles die richtige Tracknummer vorweg geben:
„09-my song.wav“
Wenn Ihr Datenträger schickt, dann schickt Sie wenn es möglich ist mind. 2 Duplikate dieses Mediums.
Bitte macht keine Summen Kompression und wenn nur eine ganz leichte.
Keine Maximizer, Finalizer oder Limiter auf der Summe verwenden!!!
Normalisiert eure Files bitte nicht!
Die Files nicht selber Dithern(z.B. von 24bit auf 16bit)!
Bitte nicht faden! Einzige Ausnahme: arrangierte Fades, in denen unterschiedliche Spuren separat gefadet werden müssen.
Bitte macht Angaben zu gewünschten Fades.
(Fades neigen nach der Dynamikbearbeitung im Mastering zum Pumpen).
Anfänge / Enden: „Beschnittzugabe“ lassen. Bitte wenigstens 500 ms Vorlauf lassen.
Das gilt besonders für Titel, die auf Analogkonsolen gemischt werden.
Sagt mir in welche Richtung der Sound gehen soll (schickt mir wenn es möglich ist Soundbeispiele).
Seid Ihr bereit? Dann kann es ja losgehen!
Via Internet (FTP)
Auf CD/DVD ROM
Festplatte Mac oder Windows formatiert
USB stick
Wenn du dich registriert und deine Email Adresse bestätigt hast, muss dein Account erst durch den Administrator freigeschaltet werden. Dies ist leider ein notwendeiger Zwischenschritt, damit keine unberechtigten Nutzer den Server absichtlich mit "Müll" belasten. Du bekommst eine Email, sobald dein Account aktiviert wurde.
Sobald dein Account aktiviert wurde kannst du Datei mit den Endungen *.zip *.mp3 *.mpg3 *.rar *.wav *.aiff *.jpg *.jpeg oder *.aac hochladen.
Der International Standard Recording Code (ISRC, ISO 3901) ist eine zwölfstellige digitale Kennung (Beispiel: DEA239810012) für einen CD-Titel, die beim Premastering einer CD-Audio im Subcode eingetragen und ungehört mitgeführt werden kann.
Im Falle der Verwendung des CD-Titels bei einer Rundfunk- oder Fernsehsendung wird der ISRC-Code automatisch ausgelesen. Eine Lizenzabwicklung, z. B. zwischen Sendeanstalt und Label, kann somit einfacher als beim Labelcode erfolgen. ISRC-Erstvergabeschlüssel können von Labels in Deutschland bei der IFPI beantragt werden, in Österreich bei der LSG, in der Schweiz bei der IFPI Schweiz.
Der ISRC identifiziert dabei eine Aufnahme eindeutig. Spielt bspw. eine Gruppe einen Titel für ein Live-Album neu ein, so erhält diese neue Aufnahme einen neuen ISRC. Erscheint aber die ursprüngliche Aufnahme z. B. auf einem neuen CD-Sampler, so behält sie den ursprünglichen ISRC.
Werden CD-Titel durch Computer ausgelesen und auf der Festplatte abgelegt, ignorieren die meisten Programme die ISRC der CD-Titel, wodurch eindeutige Identifikation einer Aufnahme unabhängig von Format, Kompressionsgrad, Dateiname und Dateigröße verloren gehen. Mittlerweile sehen allerdings einige Audio-Formate einen ISRC-Tag (MP3 in ID3v2; (Ogg)Vorbis) vor.
Das DDP (Disc Description Protocol) ist eigentlich ein Bild von der Disk Vorbereitung, mit anderen Worten es ist eine "virtuelle CD".
Es kann direkt in die Fabrik für die Vervielfältigung geschickt werden.
Der Hauptvorteil liegt darin, dass der CD-brenn Prozess im Studio übersprungen wird und so keine Fehler beim Brennen der CD auftreten können.